Projekt Bauhaus Meisterhaussiedlung Dessau
Bauherr Stadt Dessau-Roßlau
Ort Dessau
Jahr 2008
Programm Besucherzentrum
Grösse
Status zweiphasiger Wettbewerb / Finalist in der Endrunde

BAUHAUS

 

Die Gesamtanlage der Meisterhäuser in Dessau ist ein einzigartiges Zeugnis der Moderne von Walter Gropius. Als Weltkulturerbe zieht es Besucher aus der ganzen Welt an. Museal wird hier eine Epoche konserviert und als Idealfall präsentiert.

Einzig das Haus Emmer, ein Siedlungshaus aus den fünfziger Jahren der DDR, entstanden auf der Grundplatte des im Krieg zerstörten Direktorenwohnhauses von Walter Gropius, zeugt von der fast verdrängten Geschichte, die in der Zwischenzeit seit der Blütezeit des Bauhauses vergangen ist.

Im Kontext mit dem neuen Besucherzentrum der Meisterhaussiedlung wird das Haus Emmer als einmalige Chance verstanden, um den im Bauhaus begonnenen Diskurs lebendig zu halten.

Im Spannungsfeld zwischen der zerstörten Doppelhaushälfte und dem Haus Emmer entsteht das neue Zentrum. Es verbindet die beiden Standpunkte der Moderne und der traditionellen Architektur und macht sie direkt räumlich erfahrbar. In seiner schlichten Gestalt, ordnet sich das neue Gebäude bewusst unter. Das eigentliche Zentrum befindet sich unter der Gartenanlage von Gropius und öffnet sich über ein Freilichttheater zur Landschaft.

 

 

Es verbindet das multimediale Direktoren Café im Haus Emmer mit der Bauhausdokumentation im eigentlichen Neubau. Dieser schließt mit seinem Volumen exakt die Lücke, der im Krieg zerstörten Doppelhaushälfte des Meisterhauses. Hier befinden sich der Haupteingang des neuen Zentrums mit der Lobby und dem Museumsshop.

Das Wohnhaus mit traditionellem Satteldach gegen die modernen Kuben des Bauhauses. Beide Haltungen in einem kontinuierlichen Diskurs für ein lebendiges Bauhaus.


BAUHAUS

 

Die Gesamtanlage der Meisterhäuser in Dessau ist ein einzigartiges Zeugnis der Moderne von Walter Gropius. Als Weltkulturerbe zieht es Besucher aus der ganzen Welt an. Museal wird hier eine Epoche konserviert und als Idealfall präsentiert.

Einzig das Haus Emmer, ein Siedlungshaus aus den fünfziger Jahren der DDR, entstanden auf der Grundplatte des im Krieg zerstörten Direktorenwohnhauses von Walter Gropius, zeugt von der fast verdrängten Geschichte, die in der Zwischenzeit seit der Blütezeit des Bauhauses vergangen ist.

Im Kontext mit dem neuen Besucherzentrum der Meisterhaussiedlung wird das Haus Emmer als einmalige Chance verstanden, um den im Bauhaus begonnenen Diskurs lebendig zu halten.

Im Spannungsfeld zwischen der zerstörten Doppelhaushälfte und dem Haus Emmer entsteht das neue Zentrum. Es verbindet die beiden Standpunkte der Moderne und der traditionellen Architektur und macht sie direkt räumlich erfahrbar. In seiner schlichten Gestalt, ordnet sich das neue Gebäude bewusst unter. Das eigentliche Zentrum befindet sich unter der Gartenanlage von Gropius und öffnet sich über ein Freilichttheater zur Landschaft.

 

 

Es verbindet das multimediale Direktoren Café im Haus Emmer mit der Bauhausdokumentation im eigentlichen Neubau. Dieser schließt mit seinem Volumen exakt die Lücke, der im Krieg zerstörten Doppelhaushälfte des Meisterhauses. Hier befinden sich der Haupteingang des neuen Zentrums mit der Lobby und dem Museumsshop.

Das Wohnhaus mit traditionellem Satteldach gegen die modernen Kuben des Bauhauses. Beide Haltungen in einem kontinuierlichen Diskurs für ein lebendiges Bauhaus.

Projekt Bauhaus Meisterhaussiedlung Dessau
Bauherr Stadt Dessau-Roßlau
Ort Dessau
Jahr 2008
Programm Besucherzentrum
Grösse
Status zweiphasiger Wettbewerb / Finalist in der Endrunde